Freitag, 2. Oktober 2009

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Samstag, 14. März 2009

17-jähriger Amokläufer richtet Blutbad an

Die ersten Schüssen fielen in einer Realschule in Winnenden. Der 17-jährige Amokläufer richtete ein Blutbad an. Auf seiner Flucht konnte der Täter erschossen werden.

Freitag, 13. März 2009

Polizei weist Pannen-Vorwurf zurück

Der angebliche Ermittlungserfolg erwies sich als Falschinformation: Tim K. hat den Amoklauf nicht von seinem Computer aus im Internet angekündigt. Die Polizei weist den Vorwurf einer Panne jedoch zurück - und verteidigt Baden-Württembergs Innenminister Rech.

Winnenden - Die Ermittler werden nach Einschätzung von Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger, CDU, noch mindestens zwei Tage brauchen, um den angeblichen Chat-Eintrag des Amokläufers Tim K. zu prüfen. Das sagte Oettinger am Freitag in Winnenden.

Die Polizei hatte am Donnerstagabend eingeräumt, es gebe entgegen früheren Angaben doch keine Beweise, dass Tim K. seine Bluttat zuvor im Internet angekündigt hat. Auf seinem Computer hätten sich keine entsprechenden Daten befunden.Jetzt prüfen die Ermittler, ob der 17-Jährige den Eintrag von einem anderen Computer verfasst haben könnte. Laut einem Polizeisprecher suchen die Ermittler nach weiteren Rechnern im Umfeld des Täters. Auf dem beschlagnahmten Gerät von Tim K. seien "keine Hinweise" darauf, das der Täter seinen Amoklauf in einem Chatroom angekündigt habe, bestätigte ein Polizeisprecher. Möglicherweise habe Tim K. die Drohung jedoch auf einem anderen PC geschrieben. "Ob der Täter einen Laptop hatte, wissen wir noch nicht." Zudem wollte die Polizei im Laufe des Tages erneut die beiden Jugendlichen vernehmen, die den Ermittlern von dem Gespräch im Forum berichtet hatten.

Bei einer Pressekonferenz am Donnerstag hatte Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech den Internet-Eintrag vorgelesen. Später hatte er ihn eindeutig Tim K. zugeschrieben mit der Begründung, Ermittler hätten entsprechende Daten auf dem Computer des Amokläufers gefunden. Am Abend sah sich der Minister zu einer spektakulären Kehrtwende gezwungen: Der Amoklauf sei womöglich doch nicht im Internet angekündigt worden.

Untersuchungen ein "dynamischer Prozess"

Die Polizei hat jedoch den Vorwurf von Ermittlungspannen zur Echtheit der Internet-Ankündigung des Amoklaufs von Winnenden zurückgewiesen. Die Untersuchungen zu den Hintergründen der Tat seien ein "dynamischer Prozess", sagte eine Polizeisprecherin am Freitag in Waiblingen. Bei solchen Vorkommnissen überschlügen sich die Ereignisse "von Minute zu Minute". Die Polizei betreibe eine sehr schnelle Pressearbeit. Dabei könne es auch vorkommen, dass Ergebnisse vor Bekanntgabe nicht "minutiös" überprüft werden könnten und sich im Nachhinein noch änderten.Die Erklärung von Rech und die Bestätigung der Staatsanwaltschaft, dass auf Tim K.s Computer Daten gefunden worden seien, die sich dem Internet-Eintrag zuordnen ließen, war auch für SPIEGEL ONLINE der zentrale Hinweis, dass die Behörden den Forumseintrag ernst nehmen und eine Bestätigung für seine Echtheit haben. Ein Screenshot, ein Bildschirmfoto der angeblichen Ankündigung hatte der Redaktion bereits am Mittwochnachmittag vorgelegen - dieser war jedoch aus verschiedenen Gründen als wenig glaubwürdig eingestuft worden. Die Versicherungen von Rech und der Staatsanwaltschaft schienen diese Zweifel zu entkräften.

"Eine schlimme Falschmeldung"

Umgehend veröffentlichten auch mehrere Nachrichtenagenturen die angebliche Amok-Ankündigung als Eilmeldung - damit war die Nachricht in der Welt: Tim K. habe von seinem Computer aus im Internet den Amoklauf angekündigt.

Nach der Pressekonferenz hatte sich der Betreiber der Seite krautchan.net, auf der der Chat stattgefunden haben soll, gemeldet, und mitgeteilt, bei den von Rech präsentierten Einträgen handele es sich um eine Fälschung.

Nach Angaben der Ermittler kann nur der Betreiber des Servers in den USA sagen, wer, was und ob überhaupt etwas ins Netz eingestellt worden ist.Die Südwest-SPD hatte das Informations-Durcheinander als "peinlich" gerügt. SPD-Landtagsfraktionschef Claus Schmiedel kritisierte deswegen auch Rech. "Hier geht Genauigkeit vor Schnelligkeit. Man muss nicht immer mit sekundenschnellen Botschaften an die Öffentlichkeit gehen", sagte Schmiedel.

Außerdem habe auch die Kommunikation zwischen den Schulen nach dem Amoklauf nicht richtig funktioniert. "Es gab keine direkte Alarmierung der Schulen in der Umgebung." Dieses Problem müsse "dringend aufgearbeitet" werden.

han/dpa/ddp/AP

Innenminister Rech nennt Kritik beschämend

Baden-Württembergs Innenminister Rech wollte einen schnellen Fahndungserfolg: Er gab eine offenbar gefälschte Internetbotschaft als Tim K.s Amok-Ankündigung aus - und wird dafür heftig kritisiert. Der falsche Hinweis stammte von der Polizei, die den Minister nun in Schutz nimmt.

Berlin/Stuttgart - Baden-Württembergs Innenminister gilt als bedächtiger Mann. Eine gewisse Eitelkeit sei Heribert Rech nicht abzusprechen, ist über den graumelierten CDU-Mann zu hören. Aber der 59-Jährige gehöre nicht zu den Politikern, die ständig Schlagzeilen produzieren und im Mittelpunkt stehen wollen. Nach dem Amoklauf von Winnenden und Wendlingen ist allerdings genau das passiert: Rech sorgte am Donnerstag gleich für zwei Schlagzeilen, die ihn auch 24 Stunden später noch im Mittelpunkt stehen lassen. Die erste lautete: "Tim K. hat zweifelsfrei seine Tat im Internet angekündigt." Die zweite, ein paar Stunden später: "Irgendein Verrückter hat wohl eine schlimme Falschmeldung in die Welt gesetzt."

Claus Schmiedel, SPD-Fraktionschef im baden-württembergischen Land, warf Rech am Freitag eine voreilige Informationspolitik nach dem Amoklauf vor. "In solchen Fällen geht Gründlichkeit vor Schnelligkeit", sagte Schmiedel. "Sehr peinlich" sei der Auftritt des Innenministers gewesen.

Der Minister hatte auf der Pressekonferenz am Donnerstag die angebliche Onlinekonversation zwischen Tim K. und einem Chatfreund wiedergegeben. Darin der Satz: "Ich werde morgen früh an meine frühere Schule gehen und mal so richtig gepflegt grillen." Rech berichtete, der Hinweis auf den Eintrag beim Internetforum Krautchan sei am Mittwochabend vom Vater eines 17-Jährigen aus Bayern gekommen.Offensichtlich war man so glücklich über den vermeintlichen Coup, dass darüber alle ermittlerische Sorgfalt vergessen wurde. Beispielsweise, die Festplatte von Tim K. zu prüfen: Ein LKA-Beamter sei dem Hinweis des Mannes aus Bayern nachgegangen, heißt es aus der zuständigen Polizeidirektion Waiblingen. Das reichte der Ermittlungsgruppe aus, um diese Information postwendend an die Staatsanwaltschaft und den Innenminister weiterzugeben. Der wurde erst kurz vor der Pressekonferenz unterrichtet. Rech sprach nicht von einem vorläufigen Stand der Ermittlungen - auch wenn er das inzwischen so gemeint haben will - sondern von einer Tatsache.

Thomas Maile, Sprecher der Waiblinger Polizei, sagte SPIEGEL ONLINE: "Wir sind der Meinung, wir geben alles heraus, was wir wissen." Möglicherweise hätte sich der Innenminister diese freizügige Informationspolitik bei einem so schwergewichtigen Vorfall nicht zu eigen machen sollen. Hans Georg Junginger, Chef des Innenausschusses im Stuttgarter Landtag, wirft dem Minister eine "Fehlleistung" vor. "Aus meiner Sicht war es nicht gerechtfertigt, das so schnell in die Öffentlichkeit zu bringen", sagte der SPD-Politiker SPIEGEL ONLINE. Doch was wäre, fragt sich Polizeisprecher Maile, "wenn wir eine Information dieser Tragweite zurückgehalten hätten?". Ähnlich wie der Polizeisprecher rechtfertigte sich Rech in einer schriftlichen Erklärung gegen die Vorwürfe. Es sei richtig gewesen, die Öffentlichkeit über die angebliche Ankündigung des Blutbads im Internet zu informieren. Zum Zeitpunkt der Pressekonferenz am Donnerstagmittag seien die Ermittler überzeugt gewesen, dass sich der Amokläufer wenige Stunden vor der Tat in einem Chatroom offenbart habe. Außerdem sei nach wie vor möglich, dass Tim K. den Chat von einem anderen Computer aus geführt habe. Das werde überprüft. Wie die SPD von einer "peinlichen Panne" zu sprechen, sei "beschämend", sagte der Minister.

Für Rech spricht, dass die Ermittler Innenministerium und Staatsanwaltschaft die Chat-Information nach Informationen von SPIEGEL ONLINE als sogenannte gesicherte Erkenntnis weitergaben. Auf so etwas habe sich ein Minister zu verlassen, hieß es aus der Innenbehörde eines anderen Bundeslandes.Das erklärt allerdings nicht, warum Rech und die Staatsanwaltschaft noch am Donnerstagnachmittag bei ihrer Darstellung blieben, obwohl es zu diesem Zeitpunkt schon erhebliche Zweifel gab, ob die Ankündigung tatsächlich von Tim K. stammte. Das Portal Krautchan hatte schon kurz nach der Pressekonferenz mitgeteilt, bei dem Eintrag handele es sich um eine Fälschung. Auch SPIEGEL ONLINE hatte Zweifel an der Echtheit der Ankündigung: Ein Screenshot, ein Bildschirmfoto des angeblichen Postings, hatte der Redaktion bereits am Mittwochnachmittag vorgelegen, war jedoch aus verschiedenen Gründen zunächst als wenig glaubwürdig eingestuft worden.

Am Donnerstagabend musste Claudia Krauth, Sprecherin der zuständigen Staatsanwaltschaft in Stuttgart, schließlich einräumen: "Wir sind wie vor den Kopf gestoßen." Man sei "fest davon ausgegangen, dass der Eintrag stimmt, weil wir ihn auf dem Computer des Amokläufers gefunden haben".

Auch Oettinger verteidigt Rech

Auch das baden-württembergische Staatsministerium nimmt den Minister in Schutz: Rech habe über den aktuellen Stand der Ermittlungen berichtet, hieß es im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE, das sei sein Recht und seine Pflicht. Auch Ministerpräsident Günther Oettinger, so ist zu hören, stehe voll und ganz hinter der Linie seines Innenministers. Dagegen ist man im Innenministerium auf die Ermittler - verständlicherweise - sauer. Zumindest in diesem Punkt haben sie schlampig gearbeitet. Waiblingens Polizeisprecher Maile sieht das anders. "Wir sind sehr stolz darauf, was die Kollegen vor Ort leisten", sagt er. Die Rechtfertigung seiner Sprecher-Kollegin gegen den Pannen-Vorwurf: Die Ermittlungsarbeit sei eben "dynamisch".

Am Donnerstag hatte es gar nicht schnell genug gehen können - jetzt nimmt man sich alle Zeit, bis die Panne endgültig eingestanden wird: Ministerpräsident Oettinger persönlich kündigte am Nachmittag an, die Überprüfungen der Ermittler würden sicher noch zwei Tage dauern.

Donnerstag, 5. März 2009

Kassams hit Israel after Gaza attack

JERUSALEM (JTA) -- At least five Kassam rockets were fired at southern Israel in apparent response to an Israeli Air Force attack in central Gaza.

The Air Force stuck a squad of armed Palestinian men near the security fence in the central Gaza Strip Thursday morning, according to the IDF spokesperson. The squad was identified after firing an anti-tank missile at an IDF patrol along the security fence. At least three of the gunmen were killed, according to reports.

At least five rockets were fired into Israel Thursday following the operation in Gaza. No injuries or damage were reported. Islamic Jihad's al-Quds Brigades claimed responsibility for the Kassams.

Israel's operation Thursday morning was part of a Wednesday evening attack on a vehicle in Gaza which killed a senior commander of Islamic Jihad and second terrorist, according to the IDF spokesperson.

Mittwoch, 4. März 2009

Deutsche Fregatte nimmt erstmals Piraten gefangen

Im Golf von Aden konnte die deutsche Marine einen Angriff von Piraten vereiteln. Diese hatten den Frachter einer deutschen Reederei mit Panzerfaust und Schusswaffen unter Beschuss genommen. Gemeinsam mit einem Hubschrauber der US-Armee nahmen deutsche Soldaten neun Piraten in Gewahrsam.Erstmals hat die deutsche Marine bei ihrem Einsatz vor der somalischen Küste Piraten festgesetzt. Neun Männer wurden im Golf von Aden nach einem Einsatz der Fregatte „Rheinland- Pfalz“ in Gewahrsam genommen, teilte das Einsatzführungskommando der Bundeswehr (Geltow/Brandenburg) mit. Weder bei dem Angriff der Piraten auf ein Handelsschiff noch bei der Enterung ihres Bootes durch deutsche Soldaten habe es Verletzte oder Sachschäden gegeben, sagte ein Sprecher. Die Piraten werden zunächst an Bord der Fregatte bleiben.Die Bundesregierung muss nun erstmals darüber entscheiden, was mit den Piraten in deutschem Gewahrsam geschieht. Dies gilt als rechtlich höchst kompliziert, da unter anderem geklärt werden muss, inwieweit deutsche Rechtsgüter betroffen sind, ob die Piraten an andere Staaten übergeben werden müssen oder in Deutschland verfolgt werden. Eine speziell eingerichtete Kommission der Staatssekretäre der vier Ministerien für Inneres, Justiz, Verteidigung und Außen prüft den Fall. Ein Beschluss wurde nicht mehr erwartet. Die Piraten seien bereits zum Sachverhalt vernommen worden, hieß es.

Die für diesen Einsatz der deutschen Marine zuständige Hamburger Staatsanwaltschaft legte einen „Beobachtungsvorgang“ an, teilte Sprecher Wilhelm Möllers mit. „Zur Zeit warten wir auf weitere Informationen durch die Polizeibehörden.“

Nach Bundeswehrangaben sendete das Handelsschiff „MV Courier“ der deutschen Reederei Gebrüder Winter um 07.12 Uhr den Notruf, dass es von Piraten mit Panzerfäusten und Schusswaffen angegriffen wird. Sowohl die US-Marine als auch die deutsche Marine schickten Bordhubschrauber zu Hilfe. Die „Rheinland-Pfalz“ war noch 50 Seemeilen vom Tatort entfernt. Die Hubschrauber-Besatzungen vereitelten den Angriff.

Kurze Zeit später erreichte die deutsche Fregatte das Piratenschiff. Bundeswehrsoldaten enterten das offene Boot gegen 10.00 Uhr, sicherten Beweismittel und brachten die neun Männer auf die Fregatte. Ein Teil der Piraten soll aus dem Sudan kommen. Die Besatzung des Handelsschiffes stammt zum Teil von den Philippinen. Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) erklärte: „Das zeigt, wie effektiv die Operation Atalanta ist.“ Die EU-Mission „Atalanta“ war im Dezember vorigen Jahres gestartet worden, um Piraten-Überfälle auf Privat- und Handelsschiffe im Seegebiet vor der somalischen Küste und im Golf von Aden zu verhindern. 2008 kaperten Seeräuber dort mehr als 200 Schiffe und erpressten Millionen Dollar Lösegeld. Deutschland beteiligt sich an der Mission mit einer Fregatte und 230 Soldaten.

Montag, 2. März 2009

White House Lets Limbaugh Be Voice Of GOP Opposition

By Howard Kurtz
Washington Post Staff Writer
Tuesday, March 3, 2009; Page A04

If White House officials were trying to elevate Rush Limbaugh to the leader of the opposition, they may have succeeded.

After the radio host delivered a raucous red-meat speech Saturday afternoon at the Conservative Political Action Conference, White House Chief of Staff Rahm Emanuel said on CBS's "Face the Nation" the next day: "He is the voice and the intellectual force and energy behind the Republican Party, and he has been upfront about what he views, and hasn't stepped back from that, which is he hopes for failure."

White House spokesman Robert Gibbs added his voice yesterday, saying reporters should ask Republicans "whether they agree with what Rush Limbaugh said . . . in wishing and hoping for economic failure in this country."

Limbaugh, a master at drawing media attention, has filled a vacuum for the GOP since the election, and Emanuel's comments served only to further boost his prominence. Limbaugh fired back on his show yesterday, saying the White House is trying to "malign me, take me out of context" and "attach it to the Republican Party in general, because President Obama wants no debate." He said that this is "a game of manipulation emanating from the Oval Office," and that he wants Obama's "socialist" policies to fail, but added that he does not want to see the economy and stock market tank. But White House officials contend that, with Limbaugh commanding more airtime than any other prominent Republican, they are obliged to respond to his call for the president's failure -- which they are more than happy to equate with financial ruin.

Republican National Chairman Michael S. Steele distanced himself from the radio host's commentary over the weekend, telling CNN's D.L. Hughley that Limbaugh is "an entertainer," not a party leader, adding: "Yes, he's incendiary. Yes, it's ugly."

But Steele said yesterday that he tried to reach Limbaugh to assure him of his "enormous respect," telling Politico: "I was maybe a little bit inarticulate. . . . There was no attempt on my part to diminish his voice or his leadership." In his CBS interview, Emanuel said of Limbaugh that "whenever a Republican criticizes him, they have to run back and apologize to him and say they were misunderstood."

Liberal bloggers denounced Limbaugh's hour-long address, which was carried live by Fox News and CNN, with Huffington Post's Taylor Marsh calling it "a rambling, sometimes incoherent, self-indulgent mess." Limbaugh, who often assails the "drive-by media," has been a leading provocateur on the right for two decades. House Republicans named him an honorary member of Congress after he aided the GOP takeover in 1994. In January, then-President George W. Bush held a White House luncheon in his honor.

Among the points in his speech that drew the greatest ire were:

-- "There will be more controls over what you can and can't do, how you can and can't do it, what you can and can't drive, what you can and can't say, where you can and can't say it."

-- "They don't have the right to take money that's not theirs, and none of it is, from back pockets of producers and give it to groups like ACORN. . . . If anybody but government were doing this, it would be a crime."

-- "They have destroyed poor families by breaking up those families, by offering welfare checks to women to keep having babies, no more father needed."

Latest sell-off signals worse recession than expected

By WILL DEENER / Special Contributor

Night, it seems, has descended upon the stock market.

Emotional despair among investors has pushed the Dow Jones industrial average down to levels not seen in more than a decade. This old warhorse of stock indexes breached the psychological barrier of 7,000 on Monday as it fell 299 points, or about 4 percent.

The index of 30 blue-chip stocks hasn't traded this low since May 1997. For disillusioned investors, such a technical barrier is far less significant than the real losses they have suffered.

Millions of average investors have lost about half of the value of their stock holdings as the Dow has plummeted from its all-time high of 14,164 in October 2007 to its Monday close of 6,763. The bear market has now wiped out some $10.4 trillion in stock market value.

"The number 7,000 is not what is important," said Hugh Johnson, chairman of Illington Advisors in Albany, N.Y. "What is important to everyone is the message that the market is sending us with these losses."

And that message is that the current recession probably will be longer and more severe than most people expected. For months, the consensus on Wall Street was that the low of 7,500 that the Dow hit in November 2008 would mark the bear market bottom.

Many market analysts predicted that while the Dow would "retest" that low, it would not break through it. They were wrong. The scary thing now is where the Dow and the broader Standard & Poor's 500 index will make their next stand.

"If we don't hold at around this level, I could see the Dow at 5,000," said Howard Simons, a market strategist at Bianco Research, a market research firm.

"I certainly believe we have further to go down."

Similarly, many experts thought the S&P 500 would hold at 750, but it recently breached that level and closed at 700 on Monday. Now, they worry that the next stop for the index could be 500.

"This is just terribly, terribly disturbing," said Johnson, who is typically one of the more optimistic analysts.

Monday's sell-off was triggered by the staggering $61.7 billion quarterly loss at insurer American International Group Inc. This was the largest quarterly loss ever recorded by a U.S. corporation.

On the taxpayers

The government has tried to prop up the ailing company, and that leaves taxpayers on the hook for some $163 billion. Simons said this latest announcement just reminds investors that the nation's financial system and economy are in shambles and taxpayers are going to have to pony up the money to stabilize things.

"But so far the actions taken by the government have not done much to correct the problems," Simons said.

In a recent interview, John Bogle, founder of the $68 billion Vanguard 500 index fund, predicted that the recession may last until 2011.

With this almost daily deluge of bad economic news, stock investors seem to have just given up.

"Abandoned hope is one of the scariest things I see," Simons said. "But this is America, and we don't give up, so we'll eventually get through this."

Unpredictable earnings

Obviously, investors would like to know whether we are getting close to a market bottom. The problem with forecasting a bottom is that it depends on assumptions about corporate earnings, stock dividends and the value of companies. In the current environment, these assumptions "are not worth the paper they are written on," said Johnson of Illington Advisors.

For example, the 2009 earnings-per-share estimate for the companies in the S&P 500 is $62.20. That figure is only 12 percent below last year's estimate. Simons and other analysts believe that earnings estimate is much too high, given the losses that are expected in corporate America this year.

"I mean, come on. All the banks are losing money, and many other companies are losing massive amounts of money," Simons said. "I would think a more realistic number would be $50 a share."

Earnings are, of course, the mother's milk of stock prices. So while it may seem that stocks are "cheap" now given how much the market has dropped, many investors just don't believe the estimates, and they are not buying stocks with any enthusiasm, he said.

"I just don't think people believe they can make any money in the stock market now," Simons said. "Cash is king for now."

Ironically, it is just this kind of investor "capitulation" that typically marks the end of bear markets, said James Stack, a market strategist at InvesTech Research.

"Capitulation occurs when investors ultimately decide to abandon the stock market in lieu of safer alternatives," Stack said. "It is often accompanied by panic selling and steep declines on high volume."

A positive outlook?

That's why he and some other money managers are starting to turn slightly more positive on the market. There is a chance this could be one of the best buying opportunities in years, but it is still much too early to know, he said.

Johnson agreed, saying those who say stocks are cheap at these levels "may be basing that opinion on shaky assumptions."

Further, investors should always remember that the stock market is a leading economic indicator. In other words, it telegraphs where the economy might be in six to nine months.

"And right now, the stock market is sending a very gloomy, yet clear message," Johnson said. "And that is that the outlook for the economy in 2009 and 2010 will be much worse than people expected."

Sonntag, 1. März 2009

Der Wiederaufbau kostet 2,8 Milliarden

Jerusalem. Endlich ist er da, der in Nahost so ersehnte Regen. Doch für tausende Ausgebombte in Gaza bedeutet er zusätzliche Härten. So auch für Suad Abed Rabbo, die mit ihrer Familie am Rande von Dschabalja lebt. Ihr Haus liegt in Schutt und Asche nach der israelischen Offensive im Januar. Um Brot backen zu können, so hat Suad Abed Rabbo es Helfern vom Internationalen Roten Kreuz (ICRC) geschildert, schickt sie in Herrgottsfrühe ihren Sohn Nasser los. Der sammelt Pappkartons und Holzreste von der Straße, damit die Mutter die Kochstelle anfeuern kann. Im Regen aber ist kein brennbarer Müll zu finden.

Und auch jene, die noch ein eigenes Dach über dem Kopf haben, bibbern. Viele Häuser sind ohne Fenster. Plastikfolien zum notdürftigen Abdichten halten den Sturmböen nicht stand. Glas ist nur auf dem Schwarzmarkt zu kriegen und teuer. Die Hamas hat damit kein Problem. Die zerborstenen Fenster der Islamischen Universität, die gerade ins neue Semester startet, sind repariert.
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Tausende Häuser zerstört

Die Kriegsfolgen gehen eindeutig zu Lasten der Zivilbevölkerung. In Zusammenarbeit mit dem Roten Halbmond hat das ICRC in Gaza 2800 komplett zerstörte und 1900 schwer beschädigte Wohnhäuser aufgelistet. Außerdem sind durch Beschuss 690 Industrieanlagen ruiniert. Der Gesamtschaden dürfte noch größer sein, weil Zehntausende Gebäude Treffer abbekamen ist. Hinzu kommt kaputte Infrastruktur, wie Straßendecken, die von Panzerketten aufgerissen wurden, eingestürzte Brücken und zerstörte Agrarfelder, ganz zu schweigen von Rehabilitationskosten für Schwerverletzte. Die von Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas eingesetzte Autonomieregierung in Ramallah hat ausgerechnet, dass 2,8 Milliarden US-Dollar für Wiederaufbau und Begleithilfen erforderlich sind. Die Bilanz beruht auf Zahlen der Weltbank, UN sowie Nichtregierungsorganisationen, da die Fatah keine eigenen Stellen in dem von der Hamas beherrschten Gazastreifen unterhält.

Die internationale Geberkonferenz, die auf Einladung der Ägypter am Montag in Scharm el Scheich zusammenkommt, wird das Geld schon auftreiben. Finanzkrise hin oder her: Wer zahlt, sichert sich die Chance, den Einfluss Irans in dieser Region zurückzudrängen. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) kündigte vor seinem Abflug zu der Konferenz an, Deutschland werde sich an den gemeinsamen Wiederaufbauanstrengungen "substantiell beteiligen". Nach Informationen aus Delegationskreisen hat Steinmeier ein Hilfspaket von "deutlich mehr als 100 Millionen Euro" für 2009 im Gepäck. Das Geld soll der palästinensischen Autonomieregierung zur Verfügung gestellt werden. Die USA wollen 960 Millionen Dollar in den Wiederaufbau investieren. Die EU winkt mit 436 Millionen Euro. Den Rest dürften die Saudis und arabische Staaten rüberschieben. Schon deshalb wird Israel kaum herangezogen werden, als Kriegspartei den Schaden mit zu begleichen.

An Geld dürfte der Wiederaufbau nicht scheitern, eher an der Umsetzung. Bislang lässt Israel nur einzeln aufgelistete Güter nach Gaza rein. Selbst Nudeln waren bisher tabu, wie der US-Demokrat John Kerry bei seinem Gaza-Besuch herausfand. Erst auf sein Betreiben hin durfte eine Spaghetti-Ladung durch. Ohne offene Grenzen für den Aufbau, langfristigen Waffenstillstand sowie eine akzeptierte Aussöhnung zwischen Hamas und Fatah hat Gaza keine Zukunft. Norwegen plant denn auch eine Folgekonferenz zu Scharm el Scheich. Spätestens dann sollen die Israelis dabei sein.

Olmert droht Palästinensern

Doch nach neuen Raketenangriffen militanter Palästinenser drohte der scheidende israelische Ministerpräsident Ehud Olmert am Sonntag mit einer harten Reaktion Israels. Er kündigte zu Beginn der wöchentlichen Kabinettssitzung eine "schmerzhafte und kompromisslose Antwort" an, sollte der Raketenbeschuss weitergehen.

In der Nacht hatten militante Palästinenser im Gazastreifen erneut eine Rakete auf Israel abgefeuert, die südlich der Küstenstadt Aschkelon einschlug. Seit Freitag seien elf Raketen auf Israel abgeschossen worden, sagte ein israelischer Armeesprecher am Sonntag. Seit Ende der blutigen israelischen Militäroffensive im Gazastreifen am 18. Januar hätten militante Palästinenser mehr als 120 Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert.
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Lions DE Corey Smith missing off Florida coast

Lions free-agent defensive end Corey Smith is among a group of four boaters the U.S. Coast Guard is searching for off the coast of Tampa after the group did not return from a fishing trip that left shore early Saturday, the Coast Guard said.Smith, who spent the past three seasons with the Lions, was with a group of friends that left shore near Clearwater Pass around 6:30 a.m. Saturday in a 21-foot center-console boat, the U.S. Coast Guard said. The Coast Guard is using a 47-foot boat, a helicopter and an airplane to search a 750-square mile area west of Clearwater Pass.

Other people on the boat were identified as Oakland Raiders linebacker Victor (Marquis) Cooper, Will Bleakley and Nick Schuyler. Cooper and Smith played together with the Tampa Bay Buccaneers in 2004. The St. Petersburg Times on its Web site identified Bleakley and Schuyler as former University of South Florida players.

The Lions issued a statement about the incident.

“We are closely monitoring the Coast Guard reports involving a missing fishing boat off the Gulf Coast of Florida,” the statement said. “We have been informed by the Coast Guard that one of the passengers is Corey Smith, who played for the Lions the past three seasons.

“We will continue to gather more information while maintaining constant communication with the Coast Guard and local Florida authorities.

“First and foremost, however, is that our thoughts and prayers are with all the passengers, their families and all those involved in the search efforts.”

Smith’s agent, Ron Del Duca, last spoke with Smith on Friday and has remained in contact with the Coast Guard.

“My thoughts and prayers are with Corey and the other people on the boat right now,” Del Duca wrote in an e-mail to the Free Press. “I have been in touch with the Coast Guard, and they are using all available resources to locate these guys.